Johanna Tränkner - Psychologische Psychotherapeutin

Meine Leistungen

Behandlungsmethoden

Verhaltenstherapie

Meine therapeutische Arbeit basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie, einer Methode der Psychotherapie, die weltweit große Anerkennung erhält und deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Mir persönlich gefallen besonders die hohe Flexibilität und Effektivität dieser Therapieform: Indem unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Lebensgeschichte und Erfahrungswelt ganz konkrete Ideen zur Problembewältigung formuliert werden, können bereits in einer relativ kurzen Therapiedauer merkliche Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln verzeichnet werden. Praktische Übungen setzen dabei direkt am Problem an und ermöglichen es, korrigierende und positive Erfahrungen zu machen.    
Mit Ihnen gemeinsam entwickle ich basierend auf festgelegten Zielen eine individuelle, auf Sie zugeschnittene und sinnvolle therapeutische Strategie. Meine therapeutische Haltung ist dabei geprägt von der Positiven Psychologie (Seligmann) bzw. Positiven Psychotherapie: Sie als Patient bestehen nicht nur aus Ihren „Problemen“ sondern bringen eine Vielzahl an Stärken und Ressourcen mit, die wir gemeinsam wieder sichtbar und nutzbar für Sie machen.

Online Therapie

Je nach Bedarf biete ich auch Behandlungen via Video an. Nach einem ersten persönlichen Kennenlerngespräch bei mir in der Praxis können Online-Sitzungen vereinbart werden. Dafür nutze ich einen speziellen Anbieter für medizinische Berufsgruppen, der allen Datenschutzregeln einer Psychotherapie gerecht wird, unsere Inhalte bleiben damit streng vertraulich. Sie selbst müssen dafür keine Programme auf ihrem Gerät installieren, sondern erhalten vor jeder Therapiesitzung aktuelle Zugangsdaten, die Sie zum virtuellen Sprechzimmer führen.  

Gruppenpsychotherapie

Neben Einzelsitzungen besteht für Sie die Möglichkeit, an einer Gruppentherapie teilzunehmen. Studien belegen, dass für viele psychische Problem eine Gruppentherapie die gleiche Wirksamkeit zeigt wie eine Einzeltherapie. Vorteil einer Therapie in der Gruppe ist es, dass in einem kontrollierten, wohlwollenden Rahmen problematische Situationen erprobt werden können und jeder durch die Erfahrungen des anderen profitiert. Sprechen Sie mich gerne auf aktuelle Angebote an.

Paartherapie

Andauernde Konflikte, die ignoriert oder ohne Lösungen diskutiert werden, führen dazu, dass sich negative Gefühle verfestigen. Größte Herausforderung dabei ist meist die Kommunikation zwischen den Partnern, es prallen unterschiedliche Bedürfnisse und Wertevorstellungen aufeinander. Eine Paartherapie hilft Paaren bei der Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen und dabei, wieder Klarheit und positive Sichtweisen füreinander zu entwickeln. Ziel in der gemeinsamen Therapie ist es meist, sich wieder auf einer wertschätzenden und vertrauensvollen Ebene einander mitteilen zu können und sich neu zu orientieren. Sollte nach allen Bemühungen eine Trennung die bestmögliche Lösung sein, so begleite ich sie auch in diesem Prozess.

Behandlungsspektrum

  • Depressionen: (wiederkehrende) depressive Episoden, anhaltende depressive Zustände (Dysthymie), Anpassungsstörungen, manisch-depressive Erkrankungen (Bipolare Störung), Wochenbettdepression
  • Angsterkrankungen: Phobien (z.B. Spinnenphobie, Hundephobie, Höhenangst), soziale Ängste, Panikattacken, Prüfungsängste, anhaltende Sorgen und Ängste, Zukunftsängste, Bindungsängste
  • Essstörungen: Anorexie, Bulimie, Binge Eating, Night Eating Syndrom und andere Probleme mit Essverhalten und deren Folgen auf den Körper
  • Suchtverhalten: Stabilisierung der Abstinenzmotivation bei Alkohol-und Medikamentenabhängigkeit, Glücksspielsucht, exzessiver Mediengebrauch (Internet, Computerspiele), Kaufsucht
  • Burnout: Erschöpfungssyndrom, Mobbing im Arbeitsumfeld, Verlust von Sinnerleben im Job
  • Körperliche Leiden: Körperliche Beschwerden, die durch psychische Faktoren beeinflusst werden, Psychische Belastungen bei (chronisch) körperlicher Erkrankung
  • Beziehungsstörungen: Problematische Beziehungs- und Kommunikationsmuster, Probleme im Aufbau einer stabilen (Paar-)Beziehung, Bindungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen
  • Belastungszustände aufgrund von extremen Lebensereignissen (z.B. Scheidung, Tod, Verluste, Arbeitslosigkeit, Elternschaft)
  • Schlafstörungen: Ein- und Durchschlafstörungen, nächtliche Unruhe und Panikzustände, frühmorgendliches Erwachen, übermäßige Schlafneigung
  • Sexualität: Probleme oder Unzufriedenheit mit der eigenen Sexualität
  • Zwänge: Zwangsgedanken und -handlungen (z.B. Kontrollzwang, Waschzwang, Zählzwang)
  • Psychotische Erkrankungen: z.B. Schizophrenie
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